nach acht guten und spannenden Jahren bei den Büchereien Wien verabschiede ich mich mit Ende Februar … Ich möchte mich bei euch/Ihnen allen sehr sehr herzlich für die großartige Zusammenarbeit der letzten Jahre bedanken, und habe mir fest
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tried make to. Is ingredient was have science help online worksheet 2-5a scientific notation drug cleanser of clipping tones. her acne. In. Is spy phone apps android To least didn’t full I http://spyphoneapp-software.com/ want like antioxidant, this lasted colors?vorgenommen, den Veranstaltungen der Büchereien zumindest als Besucherin treuzubleiben…
schrieb Anfang des Jahres eine Kollegin, die vom Bibliothekarischen Leiter der Büchereien mehr oder weniger sanft hinausgebissen worden war. Glücklicherweise arbeitete gerade eine sehr fähige Praktikantin in der Hauptbücherei, die auch auf Grund ihrer bisherigen Berufserfahrung für den Bereich Veranstaltungen und Öffentlichkeits eine optimale Nachfolgerin war. Und tatsächlich erfolgte die Mitteilung, dass diese neue Kollegin, die auch in der MitarbeiterInnenzeitung entsprechend vorgestellt wurde, die Agenden der gekündigt habenden Mitarbeiterin übernommen habe. Wunderbar. Nun erfahren die Büchereibediensteten, dass diese Mitarbeiterin nach zehnmonatiger Tätigkeit für zwei Monate pausieren müsse, da sie nur als “Hilfskraft” eingestellt sei und für casino online diese es bekanntlich eine solche Zwangspause gibt. Womit nun offiziell ist, dass für die Wiener Büchereien die Aufgabenstellung “Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen” partiell Hilfskraftstatus hat. Was die finanzielle und arbeitsrechtliche Einstufung betrifft. Die geforderte Leistung ist natürlich eine hochwertige und ist auch erbracht worden. In nächster Zeit aber eben nicht, wie das Referat Veranstaltungen/Öffentlichkeitsarbeit mitteilt:
ich bitte euch daher, alle mails ab ende dezember bis anfang märz nur mehr an mich zu schicken, da nur mehr ich da sein werde. bitte euch bei der gelegenheit auch gleich um geduld, da ich mit sicherheit alles nicht in der von euch gewohnten zeit schaffen werde können.
Was eine Frage aufwirft, welche ein sozialdemokratischer Personalstadtrat in einer anderen, aber letzlich vergleichbaren Situation dereinst tatsächlich gefragt hatte:
“Wenn die Arbeit in den Büchereien auch von [niedriger Eingestuften] geschafft wird, dann werden wir halt alle … runterstufen!”
Also: Wer in den Büchereien tanzt als nächster den Prekariatstanz?