In der Universitätsbibliothek sind heute die Jahrgänge 1 - 32 (1886 - 1918) online gestellt worden.

Die Düsseldorfer sind fleissig dabei genealogische Werke zu digitalisieren. Einige Schmackerl sind dabei. Aber heute waren zwei Stammtafelwerke dabei, die sind leider etwas daneben. Die Stammtafeln der Familie Pöllnitz und Stammbaum der Familie Grevel sind wohl interessant für die Leser, aber wenn er sich die Werke als PDF heruntergeladen hat, dann ist er sehr enttäuscht, denn wenn man die Seiten vergrößert, dann kann man leider nichts lesen, weil die Schrift total verschwommen ist. Also liebe Düsseldorfer, da müsst Ihr noch mal ran, denn das ist schlecht für das Image.

Das Kirchebuchportal hat jetzt die Preise für die Nutzung des Portals bekanntgegeben.<br /> <br /> Hier nun die Übersicht der verfügbaren Zeitpässe und deren Kosten: <br /> <br /> Private Nutzer (natürliche Personen): <br /> - Monatspass: 19,90 Euro <br /> - Jahrespass: 178,80 Euro (entspricht 14,90 Euro pro Monat) <br /> - Kontingent 20 Tage: 59,90 Euro (innerhalb eines Jahres frei wählbar; 1 Tag: ab einloggen 24 Stunden. Entspricht 2,99 Euro pro Tag) <br /> <br /> Gewerbliche Nutzer: <br /> - Monatspass: 199 Euro <br /> - Jahrespass: 1788 Euro

Die Familie Leiprecht hat die kompletten Ausgaben der Allgäuer Kriegschronik von1914 - 1918 digitalisiert und als PDF auf Ihrer Homepage eingestellt.
Dies ist im Rahmen der Geschichte des 1. Weltkriegs ein sehr löbliches Projekt.

Wie im vorigen Jahr angekündigt, wurden die ersten Lutherbriefe aus dem Thüringischen Landesarchiv in Weimar digitalisiert.

Siehe Beispiel: Briefe an Kanzler Brück.

Es wird bei Ebay ein Kirchenbuch von Freinhausen, Kreis Pfaffenhofen an der Ilm, angeboten. Es kann doch nicht sein das solch ein wertvolles Kulturgut bei Ebay angeboten und verscherbelt wird.

Am 28. November ist es soweit dann wird die Deutsche Digitale Bibliothek, in seiner Beta-Version, im Alten Museum in Berlin vorgestellt und die Website offiziell freigeschaltet.

Es ist schon viel über den Verkauf von Büchern aus der Gynasialbibliothek Stralsund geschrieben worden. Auf rechtliche Aspekte wurde hier bis jetzt nur vereinzelt eingegangen. <br /> Es stellt sich die Frage ob der Verkauf der Bücher in einem nichtöffentlichen Teil der Stadtverordnetensitzung hätte erfolgen dürfen.<br /> <br /> In der Hauptsatzung der Stadt Stralsund steht zum nichtöffentlichen Teil der Sitzungen folgendes:<br /> <br /> § 7 - Sitzungen der Bürgerschaft<br /> (§ 29 KV M-V)<br /> (1) Die Bürgerschaftssitzungen sind öffentlich.<br /> <br /> (2) Die Öffentlichkeit ist grundsätzlich in folgenden Fällen ausgeschlossen:<br /> 1. einzelne Personalangelegenheiten außer Wahlen<br /> 2. Steuer-, Abgabe- und Entgeltangelegenheiten Einzelner<br /> 3. Grundstücksangelegenheiten<br /> 4. Vergabe von Aufträgen<br /> 5. Rechnungsprüfungsangelegenheiten außer dem Abschlussbericht.<br /> <br /> (3) Die Bürgerschaft kann im Einzelfall, sofern rechtliche Gründe nicht entgegenstehen, Angelegenheiten entsprechend Nummern 1. bis 4. in öffentlicher Sitzung behandeln.<br /> <br /> (4) Unbeschadet Abs. 2 und 3 ist die Öffentlichkeit durch Beschluss auszuschließen, wenn überwiegende Belange des öffentlichen Wohles oder berechtigte Interessen Einzelner es erfordern.<br /> <br /> Gemäß dem § 7 der Hauptsatzung der Stadt Stralsund, ist dieser Verkauf kein schutzwürdiger Tatbestand und hätte öffentlich behandet werden müssen.<br /> <br /> Schutzwürdige Angelegenheiten sind Personalverhandlungen, private Verkäufe sowie Steuerangelegenheiten. Der Verkauf der Bücher erfolgte aus den städtischen Besitz und fällt so nicht unter dem § 7 Nr. 2.<br /> <br /> War dieses Verfahren ein Verstoss gegen die Hauptsatzung der Stadt Stralsund ?

Bin beim Stöbern im ZVAB auf diese Anzeige "Urkunden und Akten zur Geschichte der Stadt Bramsche. Etwa 2,2 lfd. Meter Aktenbände in Folio, 5 Stück in Quart." Es kann doch nicht sein das ein Bestand aus dem Stadtarchiv einfach im ZVAB verscherbelt w...

Zum bundesweiten Tag der Archive an diesem Wochenende startet das Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt einen neuen Service für Internetnutzer: Die Besucher des neuen Besucherportals können zunächst in 350 000 Datensätzen recherchieren" Quelle