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Bibliothekarische Stimmen. Independent, täglich.

12. Juni 2014
von MariaRottler
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Facebook und Co. – Potentiale sozialer Netzwerke für die archivische Öffentlichkeitsarbeit…

Andrea Rönz, Facebook und Co. – Potentiale sozialer Netzwerke für die archivische Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des Stadtarchivs Linz am Rhein, in: Weblog Stadtarchiv Linz am Rhein, 10. 6. 2014, http://archivlinz.hypotheses.org/216

("Das Stadtarchiv Linz am Rhein wird als kommunales Archiv einer kleinen Stadt nur an einem Tag pro Woche und von nur einer Person betreut.")

19. Mai 2014
von MariaRottler
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#agbka14 | 48. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft bayerischer Kommunalarchivare:…

Am 16. und 17. Mai 2014 fand in Coburg die 48. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft bayerischer Kommunalarchivare statt. Das Programm: http://histbav.hypotheses.org/1998 Getwittert wurde unter #agbka14: http://histbav.hypotheses.org/2304

28. April 2014
von MariaRottler
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千里之行,始於足下。10…

Monika Lehner blickt in "Mind the gap(s)" auf die ersten zehn Jahre der Bibliotheca Sinica 2.0 zurück: http://www.univie.ac.at/Geschichte/China-Bibliographie/blog/

Monika Lehner, 千里之行,始於足下。10 Jahre ‘Wiener Chinabibliographie (1477-1939)’, in: Weblog Mind the gap(s), 28. 4. 2014, http://mindthegaps.hypotheses.org/1454.



Herzlichen Glückwunsch!

6. April 2014
von MariaRottler
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„Siegfried Lenz hat sich entschlossen, sein persönliches Archiv dem Deutschen…

"Siegfried Lenz hat sich entschlossen, sein persönliches Archiv dem Deutschen Literaturarchiv Marbach anzuvertrauen. Der Schriftsteller ist heute nach Marbach gekommen, um diese Nachricht zu verkünden. Eine detaillierte Planung für die Übergabe gibt es derzeit noch nicht."

Deutsches Literaturarchiv Marbach, PM 18/2014 vom 5. April 2014, http://www.dla-marbach.de/aktuelles/pressemitteilungen/2014/index.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=14893&cHash=f41f1ae7485a97058159e4d32c13091e

(via Thomas Wolf in der Facebook-Gruppe "Archivfragen")

23. Februar 2014
von MariaRottler
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Workshop: Neue landesgeschichtliche Ansätze zur Erforschung der Weimarer Republik….

Veranstalter: Institut für Bayerische Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München und Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Tagungsort: Bayerische Akademie der Wissenschaften, Alfons-Goppel-Str. 11, 80539 München

6. bis 7. März 2014


Die Organisatoren, Maria Magdalena Bäuml, Matthias Bischel M.A., Daniel Rittenauer M.A. und Thomas Schütte M.A., haben sich dazu entschieden, den Workshop auf dem Gemeinschaftsblog "Geschichte Bayerns" zu begleiten und haben dort nach und nach die Abstracts veröffentlicht; sie laden zur Diskussion ein: http://histbav.hypotheses.org/1238
"Diese Seite bietet im Vorfeld eine Diskussionsplattform zu zentralen Thesen." 

Weimarer Geschichte – Landesgeschichte?

Die Geschichte der Weimarer Republik wird weiterhin – trotz aller Versuche zur Erweiterung des Blickfeldes – als Geschichte des Nationalstaates und seiner Akteure wahrgenommen. Noch zu wenig, und je nach Bundesland in stark unterschiedlichem Umfang wird die Bedeutung landes- und regionalgeschichtlicher Entwicklungen für die Lebenswirklichkeit der Menschen in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren erkannt. Dabei wurden auch in einem eher zentralistischen Bundesstaat wie der ersten deutschen Republik viele Weichen auf subnationaler Ebene in den Gliedstaaten gestellt; die Geschichte der Länder, die zudem stark von Krisendeutungen geprägt und überdeckt ist, bedarf deshalb einer unvoreingenommenen Aufarbeitung.

Es ist besonders  die Landes- und Regionalgeschichte, die mit ihrem Zugriff auf alternative Quellengattungen und ihren an der Bevölkerung vor Ort orientierten Fragestellungen unser Geschichtsbild korrigieren und es in neue Bahnen lenken kann. In das Blickfeld des Historikers rücken so neben Aufzeichnungen von Akteuren und Zeitgenossen lokalen Ranges auch kommunale und regional verortete Quellenbestände, die zu oft nur bei der Erstellung von Ortschroniken Beachtung gefunden haben. Ihr Potential ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft, so z.B. mit Blick auf infrastrukturelle Veränderungen, bei denen bekanntlich wichtige Impulse im lokalen Umfeld zu verorten sind.

Vom 6. bis 7. März 2014 widmet sich ein Workshop am Institut für Bayerische Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München dem inhaltlichen und methodischen Austausch, um der landes- und regionalgeschichtlichen Erforschung der Weimarer Republik neue Impulse zu geben.

Ausgewählte Referate von Doktoranden aus verschiedenen bundesdeutschen und österreichischen Ländern werden die thematische und methodische Vielfalt aktueller Forschungen verdeutlichen und die besonderen Herausforderungen regionaler Geschichtsforschung aufzeigen.

Darüber hinaus hat es sich der Workshop zum Ziel gesetzt, die klassische Struktur von Vortragsveranstaltungen mit der ihnen immanenten reduzierten Beteiligungsmöglichkeit für Teilnehmer zu erweitern:

In drei parallel stattfindenden Werkstattgesprächen am 6. März gruppieren sich Referenten und Teilnehmer gemäß ihrer Forschungsinteressen, um sich unter professioneller Moderation über konzeptionelle Herausforderungen der drei Arbeitsfelder Personen-, Institutionen- und Infrastrukturgeschichte auszutauschen. So besteht die Möglichkeit, losgelöst vom Einzelfall methodische und quellenanalytische Probleme ausführlich zu diskutieren.

Schon im Vorfeld bieten die Foren der drei Sektionen die Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte vorzustellen, mit den Referenten ins Gespräch zu kommen, und Fragen und Anregungen zu formulieren.

 

Die einzelnen Abstracts nun im Überblick:

Themenbereich Personengeschichte (Hauptseite):

Themenbereich Institutionengeschichte (Hauptseite)

Themenbereich Infrastruktur- und Kommunalgeschichte (Hauptseite)

  • Stefan Lülf, Die Rolle der bayerischen Kommunalverwaltungen im Flugverkehr der Weimarer Republik, http://histbav.hypotheses.org/1357.
  • Andreas Greim, Stadt, Region und städtische Gesellschaft im Übergang. Das Zusammenspiel von Alltag, Öffentlichkeit und Politik am Beispiel von Darmstadt, Offenbach a. M. und der hessischen Provinz Starkenburg (1914-1924), http://histbav.hypotheses.org/1540.
  • Karin Leonhardt, Die Erschließung der bayerischen Alpen mit Bergbahnen (1890-1945), http://histbav.hypotheses.org/1668.

3. Februar 2014
von MariaRottler
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Papstbulle aus der Gründungszeit der Universität Heidelberg in den USA entdeckt

"Mittelalterliche Urkunde aus dem Jahr 1387 lagerte auf dem Dachboden eines Privathauses in St. Louis", heißt es in einer Pressemitteilung der Universität Heidelberg:

Pressemitteilung Nr. 27/2014 v. 3.2.2014,
http://www.uni-heidelberg.de/presse/news2014/pm20140203_mittelalterliche_papstbulle.html:

In den USA ist bei einem privaten Zufallsfund eine die Universität Heidelberg betreffende Bulle von Papst Urban VI. aus dem Jahr 1387 entdeckt worden: Die Urkunde, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieg als verschollen galt, lagerte auf dem Dachboden eines Hauses in St. Louis. Die Finder hatten sich über das Internet an das Universitätsarchiv Heidelberg gewandt. Von dort aus gelang es, eine Übergabe des mittelalterlichen Dokuments an den deutschen Generalkonsul in Chicago zu vermitteln. Die Experten des Archivs, aus dessen Beständen die Papstbulle vor nicht ganz 70 Jahren verschwunden ist, arbeiten jetzt daran, einen fachgerechten Rücktransport nach Heidelberg zu organisieren.
Generalkonsul Dr. Christian Brecht konnte die Urkunde Ende Januar 2014 persönlich entgegen nehmen. Überbracht wurde sie von der Schwester der Finderin, die diese in den Besitztümern der Mutter auf dem Dachboden entdeckt hatte. Sie war überrascht, im Haus ihrer Mutter ein Dokument in lateinischer Sprache zu finden. Um Näheres darüber herauszufinden, wandte sie sich an das Institute of Jesuit Sources in St. Louis. Dort konnte die Universität Heidelberg als Ursprungsort der Bulle ausgemacht werden. Wie die Urkunde in den Besitz der Mutter gelangt ist, bleibt für die Schwestern ein Rätsel.
„Es gibt leider auch keinerlei Hinweise darauf, wie das Dokument in den Nachkriegswirren von Heidelberg in die USA gelangt ist“, sagt der Direktor des Universitätsarchivs, Dr. Ingo Runde. Bei einer Revision des Archivs in den Monaten Dezember 1947 und Januar 1948 war entdeckt worden, dass acht mittelalterliche Urkunden aus den Beständen verschwunden sind. Neben der jetzt wiederaufgefundenen Papstbulle handelt es sich um zwei weitere päpstliche sowie fünf pfalzgräfliche Urkunden aus der Gründungszeit der Universität, die aus den Jahren 1386 bis 1389 stammen. „Der zeitliche Zusammenhang spricht dafür, dass diese Dokumente zusammen aufbewahrt wurden und damit möglicherweise auch gemeinsam den Weg über den Atlantik genommen haben.“ Der Archivleiter hofft, dass sich mit dem zufälligen Fund der Bulle vielleicht doch Spuren für den Verbleib der anderen Urkunden finden lassen.
In der jetzt wiederaufgefunden Urkunde vom August 1387 erteilt Papst Urban VI. den an der Heidelberger Universität weilenden Geistlichen das Privileg, auf fünf Jahre von der Präsenz am Ort ihrer Pfründe befreit zu sein. Es handelt sich dabei um ein Originalpergament. Für die Organisation des Rücktransports nach Heidelberg arbeitet das Universitätsarchiv mit Frieder Kuhn zusammen, dem Leiter des Instituts für Erhaltung von Archiv- und Bibliotheksgut des Landesarchivs Baden-Württemberg.

13. Januar 2014
von MariaRottler
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Springschool „Digitale Editionen – Grundlagenvermittlung“

„Digitale Editionen – Grundlagenvermittlung“.
Springschool des Instituts für Dokumentologie und Editorik
Rostock, 10.-14.3.2014

Nähere Informationen dazu:
http://www.i-d-e.de/springschool-%E2%80%9Edigitale-editionen-%E2%80%93-grundlagenvermittlung%E2%80%9C

via Georg Vogeler

9. Januar 2014
von MariaRottler
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#histag14 | 50. Deutscher Historikertag 2014 in Göttingen: Blog, Facebook, Twitter

Der 50. Deutsche Historikertag, der vom 23. bis zum 26. September 2014 in Göttingen stattfinden wird, wird mit einem eigenen Blog, auf Facebook und Twitter begleitet:

Blog: http://www.historikertag.de/Goettingen2014/category/blog

Facebook: https://www.facebook.com/historikertaggoettingen2014

Twitter: @historikertag

Hashtag: #histag14

 

(Tweetarchiv zu #histag12)

28. November 2013
von MariaRottler
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#Archive20: Crowdsourcing-Projekte in Nordeuropa

Crowdsourcing-Projekten öffentlicher Institutionen (Bibliotheken, Museen und Archive) in Nordeuropa ist die November-Ausgabe der Rubrik „Webressourcen aus Nordeuropa – Fundstücke“ des Sondersammelgebiets Skandinavien an der UB Kiel (SSG) gewidmet:
http://nordichistoryblog.hypotheses.org/1989 (NordicHistoryBlog)

26. November 2013
von MariaRottler
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#Archive20: Stadtarchiv Linz am Rhein

"Seit 2005 am Netzwerken: Linzer Archiv ist Vorreiter im Web 2.0", so die Rhein-Zeitung heute über das Engagement des Stadtarchivs Linz am Rhein in verschiedenen Sozialen Netzwerken:
http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/neuwied_artikel,-Seit-2005-am-Netzwerken-Linzer-Archiv-ist-Vorreiter-im-Web-20-_arid,1072661.html

Betreut wird das Angebot von Andrea Rönz.


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Website: http://www.stadtarchiv.linz.de/