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Bibliothekarische Stimmen. Independent, täglich.

4. Juli 2016
von WobIntoshs Blog
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Gelesen im im Juni 2016

Im Mai war ich zum Praktikum in Braunschweig, das heißt, meine Pendelzeit hat sich um etwa 40 Minuten je Fahrt verkürzt, das schlägt sich im Juni stark in meiner (gedruckten) Lektüre wieder.

Ich habe es tatsächlich zum ersten Mal seit längerer Zeit geschafft, nur ein Buch gelesen zu haben:
Arnaldur Indriðason. Tödliche Intrige / Bergisch Gladbach : Bastei Lübbe, 2005
Was soll ich sagen, die bisher gelesenen Bücher von Indriðason (was fast alle sind) fand ich eigentlich ausnahmslos sehr gut, mit diesem habe ich sehr gehadert, deshalb habe ich auch relativ lange dafür gebraucht. Der Schreibstil ist wie immer gut, die Story vermochte mich aber nicht wirklich zu fesseln, außerdem fand ich die Erzählung irgendwie wirr. Sei ihm aber auch mal gegönnt.

Zeitschriften
- Spiegel 25.2016 und 26.2016
- iX 07.2016
- c’t 10.2016, 12.2016 und 14.2016
- brand eins 06.2016 (Trotzdem : Schwerpunkt einfach machen)
- Archivar 02.2016
- Gamestar 07.2016
- böll Thema 1.2016 (Die Würde des Menschen : Ein Heft über Menschenrechte)
- Bock 01.2016 (“Nullnummer”)

Ein wenig enttäuschend fand ich das online sehr oft als ungemein toll befundene “Bock”, da bin ich offensichtlich nicht die Zielgruppe. Zwei, drei Inhalte fand ich schon sehr schön, in der Gesamtheit wäre mir das Heft aber keine 5€ wert.

Beim Aufräumen fanden sich außerdem noch die durchaus interessanten Hefte
- Informationen zur politischen Bildung Nr. 270 - Deutschland in den 70er/80er Jahren
- Informationen zur politischen Bildung Nr. 258 - Zeiten des Wandels : Deutschland 1961-1974

Und, über Twitter gewonnen hatte ich die Ausgaben 04.2014 und 01.2016 des Museumsmagazins des Hauses der Geschichte. Titelthemen:
- 04.2014: Immer bunter. Einwanderungsland Deutschland, Unter Druck! Medien und Politik
- 01.2016: Sammeln für die Zukunft, Objekte im Museum, Zuhause ist ein fernes Land, Fotografien von Gundula Schulze Eldowy

Die Hefte sind redaktionell wie technisch sehr schön gemacht, würde ich auch so im Kiosk kaufen, wenn es sie dort gäbe.

4. Juli 2016
von WobIntoshs Blog
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Gelesen im im Juni 2016

Im Mai war ich zum Praktikum in Braunschweig, das heißt, meine Pendelzeit hat sich um etwa 40 Minuten je Fahrt verkürzt, das schlägt sich im Juni stark in meiner (gedruckten) Lektüre wieder. Ich habe es tatsächlich zum ersten Mal seit längerer Zeit ge...

25. Juni 2016
von WobIntoshs Blog
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Interessantes aus der Legislative

1. Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien (22. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Kulturgutschutzrechts (Bundestags-Drucksache 188908)

Die vom Ausschuss für Kultur und Medien empfohlenen Änderungen beziehen sich unter anderem auf die Möglichkeit für Eigentümer von Kulturgut, sich in einem sogenannten Negativattest bescheinigen zu lassen, dass ihr Kulturgut für eine Eintragung in ein Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes nicht in Frage kommt. Eingefügt wird eine Ankaufsoption durch Kulturgut bewahrende Einrichtungen, die dann greifen soll, wenn ein Ausfuhrverbot ausgesprochen wird. Der Kunsthandelsstandort Deutschland soll von Sonderregelungen profitieren, die Kulturgut betreffen, das sich nur für kurze Zeit im Bundesgebiet befindet. Weitere Änderungen beziehen sich auf Nachweis- und Aufbewahrungspflichten im Interesse von Sammlerinnen und Sammlern sowie des Handels. Klarstellungen zugunsten der Forschung, beim Handel mit Münzen, soweit es dabei um Massenware geht, sowie für paläontologische Funde kommen hinzu. 1

2. Entschließungsantrag der Abgeordneten Ulle Schauws, Omid Nouripour, Tabea Rößner, … und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Kulturgutschutzrechts (Bundestags-Drucksache 188921)

Der Deutsche Bundestag kritisiert aber, dass wichtige Aspekte, die insbesondere einen besseren Schutz von archäologischen Kulturgütern betreffen, außer Acht gelassen wurden. 2

Gefordert werden eine Erweiterung des Begriffs des “Inverkehrbringens” um die “Vorrätighalten zum Zwecke des Weiterverkaufens“ sowie eine Erweiterung des systematischen Schutzes für Kulturgüter aus Ländern, die sich auf der Roten Liste des Internationalen Museumsrates finden. Weiterhin:

Unter den Gesichtspunkten der Transparenz und Nachvollziehbarkeit sind die Zusammensetzung der Sachverständigenausschüsse ebenso wie deren Begründungen für oder gegen eine Eintragung von Kulturgütern als national wertvoll ebenso wie die Begründungen für oder gegen eine Löschung öffentlich zugänglich zu machen. 3

Diese Forderung nach Transparenz unterstütze ich vollumfänglich.

3. Antrag der Abgeordneten Harald Petzold, Sigrid Hupach, Nicole Gohlke, … - Nachhaltige Bewahrung, Sicherung und Zugänglichkeit des deutschen Filmerbes gewährleisten (Bundestags-Drucksache 188888)

Seit nunmehr etwa zehn Jahren diskutiert der Deutsche Bundestag über die Finanzierung der Sicherung und Zugänglichkeit des deutschen Filmerbes. Trotz aller Beteuerungen, Appelle und Prüfanträge steht dessen nachhaltige Bewahrung weiterhin aus. Zwar hat sich mittlerweile in Politik und Öffentlichkeit die Einsicht durchgesetzt, dass die Sicherung und Zugänglichkeit des deutschen Filmerbes nur als gesamtstaatliche Aufgabe übergreifend und kooperativ mittels ausreichender finanzieller Ausstattung gewährleistet werden kann. Von einer befriedigenden Finanzdeckung bei den Anforderungen zur Pflege und Garantie der Erhaltung des nationalen Filmgutes kann aber weiterhin keine Rede sein. 4

Das möchten die Abgeordneten ändern und fordern daher die Bundesregierung u.a. auf: * in der laufenden Legislaturperiode eine gesamtstaatliche Strategie inkl. Priorisierung für die Digitalisierung des Filmerbes (in Abstimmung mit den Ländern, der Filmwirtschaft, der Sendeanstalten und betroffenen Archive zu erarbeiten. * eine Kostenkalkulation vorzulegen und die Archive finanziell und personell in die Lage zu versetzen, die notwendigen Aufgaben erfüllen zu können * Lösungsvorschläge und eine Kostenkalkulation für den Erhalt der Originale vorzulegen * ein Konzept zur Öffentlichmachung der digitalisierten Filme zu erarbeiten * das Filmportal zur zentralen Anlaufplattform für deutsche Filmkultur auszubauend * einen Bestandskatalog des Deutschen Films vorzulegen * im Rahmen der Novellierung des BArchG eine Regelung für eine Pflichtablieferung öffentlich aufgeführter Filme (Werbung, Kultur-Filme, Dokumentationen, Animationsfilme, Kurzfilme, Spielfilme) an das Bundesarchiv zu schaffen * mit dem Fraunhofer Institut und dem Internationalen Verband der Filmarchive (FIAF) einen einheitlichen Archivstandard (Dateiformate) für die Digitalisate zu erarbeiten * eine barrierefreie Zugänglichmachung und Nutzbarkeit sicherzustellen * im Bereich der Filmbildung die Möglichkeit zu „open access“ bei nicht-kommerzieller Nutzung sicherzustellen * eine Studie in Auftrag zu geben, die die Möglichkeiten der Bewahrung und Priorisierung von audiovisuellen Netzpublikationen, die in Blogs, auf Vimeo oder YouTube publiziert werden, untersucht.

Den letzten Punkt finde ich etwas zu unspezifisch, da es Videos ja an weit mehr Stellen gibt als nur Blogs, Vimeo oder YouTube, zudem sehe ich hier, noch stärker als bei der Pflichtabgabe, ein Mengenproblem. Das wird, wenn das durchgeht, sicher auch ein Ergebnis der zu erstellenden Studie sein.


  1. Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Kulturgutschutzrechts, S. 2 [return]
  2. Entschließungsantrag zu der dritten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur Neuregelung des Kulturgutschutzrechts, S. 2 [return]
  3. ebd. [return]
  4. Antrag zur nachhaltigen Bewahrung, Sicherung und Zugänglichkeit des deutschen Filmerbes, S. 1 [return]

25. Juni 2016
von WobIntoshs Blog
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Interessantes aus der Legislative

1. Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien (22. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Kulturgutschutzrechts (Bundestags-Drucksache 188908)

Die vom Ausschuss für Kultur und Medien empfohlenen Änderungen beziehen sich unter anderem auf die Möglichkeit für Eigentümer von Kulturgut, sich in einem sogenannten Negativattest bescheinigen zu lassen, dass ihr Kulturgut für eine Eintragung in ein Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes nicht in Frage kommt. Eingefügt wird eine Ankaufsoption durch Kulturgut bewahrende Einrichtungen, die dann greifen soll, wenn ein Ausfuhrverbot ausgesprochen wird. Der Kunsthandelsstandort Deutschland soll von Sonderregelungen profitieren, die Kulturgut betreffen, das sich nur für kurze Zeit im Bundesgebiet befindet. Weitere Änderungen beziehen sich auf Nachweis- und Aufbewahrungspflichten im Interesse von Sammlerinnen und Sammlern sowie des Handels. Klarstellungen zugunsten der Forschung, beim Handel mit Münzen, soweit es dabei um Massenware geht, sowie für paläontologische Funde kommen hinzu. 1

2. Entschließungsantrag der Abgeordneten Ulle Schauws, Omid Nouripour, Tabea Rößner, … und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Kulturgutschutzrechts (Bundestags-Drucksache 188921)

Der Deutsche Bundestag kritisiert aber, dass wichtige Aspekte, die insbesondere einen besseren Schutz von archäologischen Kulturgütern betreffen, außer Acht gelassen wurden. 2

Gefordert werden eine Erweiterung des Begriffs des “Inverkehrbringens” um die “Vorrätighalten zum Zwecke des Weiterverkaufens“ sowie eine Erweiterung des systematischen Schutzes für Kulturgüter aus Ländern, die sich auf der Roten Liste des Internationalen Museumsrates finden. Weiterhin:

Unter den Gesichtspunkten der Transparenz und Nachvollziehbarkeit sind die Zusammensetzung der Sachverständigenausschüsse ebenso wie deren Begründungen für oder gegen eine Eintragung von Kulturgütern als national wertvoll ebenso wie die Begründungen für oder gegen eine Löschung öffentlich zugänglich zu machen. 3

Diese Forderung nach Transparenz unterstütze ich vollumfänglich.

3. Antrag der Abgeordneten Harald Petzold, Sigrid Hupach, Nicole Gohlke, … - Nachhaltige Bewahrung, Sicherung und Zugänglichkeit des deutschen Filmerbes gewährleisten (Bundestags-Drucksache 188888)

Seit nunmehr etwa zehn Jahren diskutiert der Deutsche Bundestag über die Finanzierung der Sicherung und Zugänglichkeit des deutschen Filmerbes. Trotz aller Beteuerungen, Appelle und Prüfanträge steht dessen nachhaltige Bewahrung weiterhin aus. Zwar hat sich mittlerweile in Politik und Öffentlichkeit die Einsicht durchgesetzt, dass die Sicherung und Zugänglichkeit des deutschen Filmerbes nur als gesamtstaatliche Aufgabe übergreifend und kooperativ mittels ausreichender finanzieller Ausstattung gewährleistet werden kann. Von einer befriedigenden Finanzdeckung bei den Anforderungen zur Pflege und Garantie der Erhaltung des nationalen Filmgutes kann aber weiterhin keine Rede sein. 4

Das möchten die Abgeordneten ändern und fordern daher die Bundesregierung u.a. auf: * in der laufenden Legislaturperiode eine gesamtstaatliche Strategie inkl. Priorisierung für die Digitalisierung des Filmerbes (in Abstimmung mit den Ländern, der Filmwirtschaft, der Sendeanstalten und betroffenen Archive zu erarbeiten. * eine Kostenkalkulation vorzulegen und die Archive finanziell und personell in die Lage zu versetzen, die notwendigen Aufgaben erfüllen zu können * Lösungsvorschläge und eine Kostenkalkulation für den Erhalt der Originale vorzulegen * ein Konzept zur Öffentlichmachung der digitalisierten Filme zu erarbeiten * das Filmportal zur zentralen Anlaufplattform für deutsche Filmkultur auszubauend * einen Bestandskatalog des Deutschen Films vorzulegen * im Rahmen der Novellierung des BArchG eine Regelung für eine Pflichtablieferung öffentlich aufgeführter Filme (Werbung, Kultur-Filme, Dokumentationen, Animationsfilme, Kurzfilme, Spielfilme) an das Bundesarchiv zu schaffen * mit dem Fraunhofer Institut und dem Internationalen Verband der Filmarchive (FIAF) einen einheitlichen Archivstandard (Dateiformate) für die Digitalisate zu erarbeiten * eine barrierefreie Zugänglichmachung und Nutzbarkeit sicherzustellen * im Bereich der Filmbildung die Möglichkeit zu „open access“ bei nicht-kommerzieller Nutzung sicherzustellen * eine Studie in Auftrag zu geben, die die Möglichkeiten der Bewahrung und Priorisierung von audiovisuellen Netzpublikationen, die in Blogs, auf Vimeo oder YouTube publiziert werden, untersucht.

Den letzten Punkt finde ich etwas zu unspezifisch, da es Videos ja an weit mehr Stellen gibt als nur Blogs, Vimeo oder YouTube, zudem sehe ich hier, noch stärker als bei der Pflichtabgabe, ein Mengenproblem. Das wird, wenn das durchgeht, sicher auch ein Ergebnis der zu erstellenden Studie sein.


  1. Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Kulturgutschutzrechts, S. 2 [return]
  2. Entschließungsantrag zu der dritten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur Neuregelung des Kulturgutschutzrechts, S. 2 [return]
  3. ebd. [return]
  4. Antrag zur nachhaltigen Bewahrung, Sicherung und Zugänglichkeit des deutschen Filmerbes, S. 1 [return]

4. Juni 2016
von WobIntoshs Blog
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Spiegel: Reform des StUG?

Im letzten Spiegel (22.2016) findet sich ein Beitrag von Stefan Berg über das Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) 1, demzufolge der erste BStU, Hansjörg Geiger, im Zuge der Übernahme des BStU durch das Bundesarchiv eine Reform des StUG erfolgen sollte. Seiner Meinung nach sei das Gesetz in der aktuellen Fassung nicht vollständig verfassungskonform, weil weil die Sondersituation, die zur Einrichtung des BStU geführt hat, nicht länger existiert und die Informationen weitgehend rechtswirdrig gesammelt worden seien. Bürger sollten daher “künftig das Recht erhalten, ihre Daten löschen zu lassen”.

Diese Forderung halte ich für aus verschiedenen Gründen für problematisch. Zum einen handelt es sich bei dem BStU um ein Archiv, auch wenn diese Funktion nicht explizit im StUG dargelegt ist. Archivgut bleibt Archivgut, das haben Gerichte hinlänglich entschieden.

Schwierigkeiten habe ich im Übrigen auch mit dem in der Wikipedia hergestellten Problembereich, dass der Unterschied zwischen Täter-Unterlagen und Opfer-Unterlagen des StUG im BArchG nicht existiert2, wäre ein Problem für die Überführung in das Bundesarchiv - eine Vergabe individueller Schutzfristen dürfte auch im Bundesarchiv möglich sein. Mit der Übernahme durch das Bundesarchiv würden die Unterlagen unwiederruflich zu Archivgut, hier würde dann die personenbezogene Sperrfrist von 110 Jahren ab der Geburt, oder, sofern bekannt, 30 Jahre (demnächst: 10 Jahre) nach dem Tod gelten.

Auch, dass die Daten nicht hätten erhoben werden dürfen, kann meiner Meinung nach kein Ausschlussgrund für die Archivierung der Unterlagen sein, es sollten sämtliche durch staatliche Stellen angelegten Akten an Archive angeboten werden, unabhängig von ihrem Entstehungszusammenhang. Würde man die illegale Erhebung zugrunde legen, müssten sämtliche Personenbezogene Daten aus dem Bestand des BStU vernichtet werden und wären somit für die Forschung unwiederbringlich verloren. Das darf nicht passieren!

Auch besteht natürlich das Risiko, dass Personen des öffentlichen Lebens ihre Akte vernichten lassen, um eine Einsichtnahme für alle Zeiten zu verhindern. Das mag man für eine (verfrühte) Verschwörungstheorie halten, die Verfahren zur (versuchten) Sperrung der Unterlagen durch Helmut Kohl, Gregor Gysi oder Manfred Stolpe3 lassen entsprechende Vorgänge aber doch befürchten.

Selbstverständlich kämen auf das Bundesarchiv bei einer Übernahme große Aktenmengen zu, ob diese dann noch nach archivischen Kriterien bewertet werden müssen oder sollen, muss nach einer entsprechenden Entscheidung des Bundestags diskutiert werden. Eine Löschung auf Antrag kommt aber meines Ermessens aus wissenschaftlichen, historischen und archivischen Gründen nicht in Betracht.

4. Juni 2016
von WobIntoshs Blog
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Spiegel: Reform des StUG?

Im letzten Spiegel (22.2016) findet sich ein Beitrag von Stefan Berg über das Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) 1, demzufolge der erste BStU, Hansjörg Geiger, im Zuge der Übernahme des BStU durch das Bundesarchiv eine Reform des StUG erfolgen sollte. Sein...

1. Juni 2016
von WobIntoshs Blog
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Gelesen im Mai 2016

Florian Freistetter. 2012 : Keine Panik / 5. Auflage. Hannover : jmb-Verlag, Dezember 2012

Der Astronom Florian Freistetter (Astrodicticum simplex) erklärt, warum die Welt 2012 nicht untergegangen ist (eigentlich, warum sie nicht untergehen wird, aber ich las das Buch erst jetzt). Auch, wenn das Buch in dem Sinne natürlich veraltet ist, stehen uns doch ständig neue Weltuntergänge bevor und auch die Argumentation bleibt immer die selbe. Das Buch führt interessiertes Publikum in Grundlagen der Astronomie ein und wird sicher auf Jahre hinaus zur Widerlegung vieler Verschwürungstheorien hilfreich sein.

Arnaldur Indriðason. Kälteschlaf / Köln : Bastei Lübbe, 2009

Ich lese seit einiger Zeit gerne Indriðasons Island-Krimis, seichte Lektüre für warme Sommertage oder Pendler.

Henning Mankell. Der Mann, der lächtelte : Roman / 6. Auflage. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2004.

Schweden-Thriller, faszinierende Verflechtung von Wirtschaftsverbrechen und… naja, ich will nicht spoilern. Ebenso schöne Lektüre für Hängematte oder Zug.

Kleinkrams

Neben vielen, vielen Online-Texten, die sich in meinem Pocket angesammelt haben, habe ich außerdem gelesen:
- c’t 11.2016 und 12.2016
- c’t 12.2016
- Zeit 22.2016 und 23.2016

Besonders hervorheben möchte ich die Ausgabe Nr. 2 des Politikmagazins Kater Demos, die ich über das zugehörige Crowdfunding gekauft habe. Qualitativ durchaus vergleichbar mit der von mir hoch geschätzten brand eins.
Das Heft kann, ebenso wie die Erstausgabe, über den Online-Shop erstanden werden.

Fotozeitschriften

Im Rahmen des jährlichen Frühjahrsputzes haben sich außerdem diverse ältere Fotozeitschriften angefunden, die ich mir zu Gemüte geführt habe: - c’t Digitale Fotografie 03.2010
- c’t Digitale Fotografie 02.2011 und 04.2011
- c’t Digitale Fotografie 01.2012 und 02.2012
- c’t Digitale Fotografie 01.2013
- c’t Digitale Fotografie 03.2016
- Photo International 06.2008
- fotomagazin 07.2009

Besonders empfehlen möchte ich dabei die c’t Digitale Fotografie 03.2016 mit einem größeren Beitrag über Uli Stein und seine Hundeporträts.

Für den Juni sind zu erwarten eine brand eins, der aktuelle Archivar und mindestens ein Indriðason.

1. Juni 2016
von WobIntoshs Blog
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Gelesen im Mai 2016

Florian Freistetter. 2012 : Keine Panik / 5. Auflage. Hannover : jmb-Verlag, Dezember 2012 Der Astronom Florian Freistetter (Astrodicticum simplex) erklärt, warum die Welt 2012 nicht untergegangen ist (eigentlich, warum sie nicht untergehen wird, ab...

19. April 2016
von WobIntoshs Blog
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Tweets zum Niedersächsischen Archivtag 2016

Aus dem Grußwort des Präsidenten der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg:

Piper: Informationen nach zehn Jahren quasi historisch #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Das Uniarchiv #Oldenburg wurde erst 2011 gegründet. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Grußwort der Bürgermeisterin Oldenburgs, Germaid Eilers-Dörfler:

Die Bürgermeisterin #Oldenburgs setzt große Hoffnungen in digitale Archive, hofft zukünftig “auf Schachteln” verzichten zu können #NAT16

— Norman Lippert (@normanlippert) April 18, 2016

Archive hätten für Stadte und Gemeinden schon immer einen hohen Stellenwert, sagt die Bürgermeisterin. Interessant. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

… woran ich natürlich was auszusetzen habe.

Behördentransparenz erfordert nicht hauptsächlich Archive. #lasttweet #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Genauso wie an ihrem abschließenden Zitat:

Zitat eines französischen Autors und Politikers. Ohne Name. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Das dritte Grußwort stammte von Frau van den Heuvel, Präsidentin des Niedersächsischen Landesarchivs und damit die Cheffin der Cheffin meiner Ausbilderin.

Frau vdH referiert über Geundlagen des #VnA. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

vdH: Archive haben eine entschleunigende Wirkung. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

vdH: nach Wegfall der mittleren Verwaltungsebene in Niedersachsen oft nich Zustàndigkeiten zu klären. ##NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Zum Grußwort von Dr. Steinführer, dem Präsidenten des Vereins niedersächsischer Archivarinnen und Archivare hat scheinbar keiner was getwittert.

1. Arbeitssitzung: Aktuelle Entwicklungen in der Bewertung und Überlieferungsbildung

Den ersten Vortrag hielt Dr. Weber vom LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum, Pulheim: Zur Überlieferung lokaler Lebenswelt(en)

"Man kennt sich, man hilft sich"
Auch mal ein Grund für einen Vortrag. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Weber: Ausstattung der Kommunalarchive im Rheinland besser als in anderen Bundesländern, aber nicht zufriedenstellend. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Weber: Überlieferungsbildung hat immer ein hohes Maß an Subjektivität, reine Objektivität kaum möglich. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Weber: Überlieferungsbildung braucht Herz! Und Verstand. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Weber: Bei Überlieferungsbildung nicht nur auf öffentliche Überlieferung verlassen, auch Zivilgesellschaft berücksichtigen. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Filter übergelagerter Ordnungssysteme, z.B. Arbeitsagentur verlassen, Gedenkinstitutionen müssen auch privates berücksichtigen. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Weber: es geht bei Überlieferungsbildung um die Menschen, sonst nichts, nur um den Mensch mit all seinen Zusammenhängen #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Weber: Das lokale Leben schreibt Geschichten, die in vielen (un-)strukturierten Medien an die Öffentlichkeit kommen. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Weber: Wir müssen uns der Herausforderung des Weitergebens stellen, wie früher Geschichtenerzähler. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Weber: Interessen der Bürgerschaft könnten bzw. sollten bei Bewertung beteiligt werden #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Interessante Frage: Welche und wieviele Daten können wir uns aus öffentlichen Interessen für ein Individuum leisten? #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Forschung will: Alles (brauchen wir!!!111einsölf) vs. einmal alles, aber einmal deutschlandweit reicht dann auch. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Weber: Sinnvoller Fokus auf Überlieferung mit vielen Aspekten lokaler Lebenswelt (oberflächlich), Ergänzung durch tiefergehendes #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Problem: "Bestände, die noch nie das Licht der Benutzung erblickt haben" (Weber) #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Weber: Überlieferung mit Herz ist transparent, ganzheitlich und effektiv. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Ein Teil, besonders die Erklärung, was warum übernommen werden soll, erinnerte mich allerdings an die Berufsschule…

Weber wiederholt Archivkunde, erstes Ausbildungsjahr ^^ #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Im zweiten Vortrag stellten Frau Dr. Graf (auch eine meiner Cheffinnen) gemeinsam mit Frau Dr. Kehne vom NLA Osnabrück das Projekt des NLA zur Erarbeitung neuer Bewertungsempfehlungen vor:

Kehne: "Gute und weniger gute" Erfahrungen mit Bewertungsmodellen. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Bewertungsmodelle: Anwendungsdedfizite, theoretisch gut aufgestellt.@#NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Graf: Statt Registraturbildnern sollte man sich bei Bewertungsempfehlungen an Aufgabenbereichen orientieren. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Graf: Archive sollten bei der Einführung digitaler Systeme möglichst früh beteiligt werden. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Auch der dritte (kurze) Vortrag stammte aus dem NLA, nämlich von Frau Dr. Haberer und Herrn Dr. Weingarten: Massenakten der Steuerverwaltung. Neufassung des Bewertungsmodells des Niedersächsischen Landesarchivs

Haberer: Einzelfallakten der Finanzämter als Ersatzüberlieferung für Unterlagen, die nicht vom NArchG berücksichtigt werden #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Meint: Private Unterlagen, Unterlagen von Firmen #lasttweet #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Sie nennen es proaktiv Werkstattbericht … https://t.co/o3XuQqUThu

— Norman Lippert (@normanlippert) April 18, 2016

In der 2. Arbeitssitzung nach der Mittagspause ging es schließlich um Bauakten. Den ersten Vortrag hielten Frau Libera (Stadtarchiv Osnabrück) und Frau Schöpper (Kreisarchiv Osnabrück), beide beheimatet im NLA Osnabrück: Zwischen Fachwerk und Industriearchitektur. Ein Praxisbericht zum Umgang mit Bauakten in Stadt und Landkreis Osnabrück

Libera: "Verbund" der Archive im #NLA OS ist ein Mehrwert für die Überlieferung (Vermeidung von Dubletten) #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Der folgende, fünfte Vortrag ließ mich etwas ratlos zurück: “Bauakten im DMS” von Herrn Stecking/codia Software, Meppen

Vortragender von Firma, die Software herstellt, muss erst umständlich den eigenen Laptop anschließen. Genau mein Humor. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Ans Archiv abgeben haben sie mit der Software noch nicht gemacht aber "wir machen nichts anderes als Archivierung, DMS…" #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Dass der Herr auf der Veranstaltung offenbar falsch war, scheine ich spätestens hier realisiert zu haben:

Alles soll in ein "langzeitstabiles Format" überführt werden, sagt er. Was ihm zufolge so etwa 30 Jahre sind. Wat? #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Es wird sich irgendwann mal etwas "praktikableres" als PDF/A finden. Interessant. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Toll, eine virtuelle Maschine. Das Programm ist hässlich und er kann es eigentlich garnicht bedienen (sagt er). Profi! #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Dieser Vortrag ist echt eine reine Werbeveranstaltung. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Wir nehmen die Dokumente, nicht das DMS. Wenn da OCR drüber gelaufen ist, brauchen wir auch sein tolles DMS nicht. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Hihi. Sein toller Standard XDomea wird kaum noch genutzt, hihi. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Mit dieser Einschätzung war ich auch nicht alleine:

@WobIntosh Blöd auch, dass er die Zielgruppe verwechselt. Archivare sind ja nicht die klassischen Nutzer seiner Software!

— Norman Lippert (@normanlippert) April 18, 2016

Der letzte Vortrag, dem ich beiwohnen durfte, stammte von Herrn Dr. Bräunche vom Stadtarchiv Karlsruhe: Rettung historischer Bauakten. Ein Projektbericht aus dem Stadtarchiv Karlsruhe

Bräunche: Archivarinnen und Archivare müssen langfrisitig denken und einen langen Atem haben. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Dr. Bräunche liest ein bisschen viel ab, hat aber schöne Bilder in der Präsi und hatte einen Seitenhieb auf Herrn Stecking. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Oh: Organisationsuntersuchungen können auch zusätzliche Stellen nach sich ziehen! #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Wobei auch 13 Archivmenschen für eine Stadt wie Karlsruhe schon wenig sind. #lasttweet #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

"Schadensbilder - Verschlimmbessern"

Die Folie sollte man mal allen Registraturen des Landes schicken... #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Eine Einführung in Projektmanagement im Vortrag zur Rettung historischer Bauakten. Kannste dir nicht ausdenken. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Fazit: Umfassende Planung als Schlüssel.

Jo. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016
… hat beim Magazin umräumen bei uns auch geholfen ;)

Interessant war hier auch die anschließende Diskussion:

Die Landesdenkmalämter haben das mit dem "wir können nicht alles übernehmen" wohl auch nicht verstanden. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Wow, in Bremen hat man keine Originalpläne in den Bauakten, nur Kopien :o #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Fassaden, aber keine, die so gebaut wurden. #lasttweet #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Kritisiert wird ein ästhetisierender Blickwinkel. Hm, einen Gedanken wert! #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Das schönste Zitat hat hier ohne Frage Frau Dr. Kehne geliefert:

"Die Geschichte des Lagerschuppens kann geschrieben werden." Dr. Kehne #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

Für mich ging die Veranstaltung hier zuende, dafür hat @normanlippert weitergetwittert:

Der zweite Tag des Niedersächsischen Archivtags in Oldenburg #NAT16 beginnt mit der Mitgliederversammlung pic.twitter.com/Fo2jaH3nAH

— Norman Lippert (@normanlippert) April 19, 2016

Ein Thema der MV #NAT16: Finanzamt sieht Gemeinnützigkeit des Verbandes Niedersächsischer Archivarinnen und Archivaren kritisch…

— Norman Lippert (@normanlippert) April 19, 2016

… vor allem bezüglich der satzungsgemäßen Mitgliederbegrenzung #NAT16 https://t.co/Malqrw0arp

— Norman Lippert (@normanlippert) April 19, 2016

Kleines Jubiläum beim VDA: 175 Mitglieder erreicht #NAT16

— Norman Lippert (@normanlippert) April 19, 2016

Die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit wird seitens des Vorstand auf dieses Problem zurückgeführt #NAT16 https://t.co/LWD2FA3JoJ

— Norman Lippert (@normanlippert) April 19, 2016

“Dialog zw. Historikern als den klassischen Nutzern und den Archiven wird fortgeführt…” - Erkenntnis der BKK-Tagung und #NDATHH #NAT16

— Norman Lippert (@normanlippert) April 19, 2016

Sehr gefreut hat mich diese Nachricht:

Der VNA wird zukünftig sein Magazin (außer der aktuellen Ausgabe) kostenlos und öffentlich im Netz veröffentlichen #NAT16

— Norman Lippert (@normanlippert) April 19, 2016

Die diversen “Hausmeistereien” zum VNA habe ich hier nicht mit eingebunden, Sie können hier eingesehen werden (hoffe ich).

Und, nebenbei bemerkt:

Erstaunlich, wir viele Menschen auf so einer Tagung _nicht_ mitschrieben. #NAT16

— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016

19. April 2016
von WobIntoshs Blog
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Tweets zum Niedersächsischen Archivtag 2016

Aus dem Grußwort des Präsidenten der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Piper: Informationen nach zehn Jahren quasi historisch #NAT16— WobIntosh (@WobIntosh) April 18, 2016 Das Uniarchiv #Oldenburg wurde erst 2011 gegründet. #NAT16&md...