Pl4net.info

Bibliothekarische Stimmen. Independent, täglich.

4. April 2013
von www.gudrunbehmsteidel.de Blog Feed
Kommentare deaktiviert für Ich bin sowohl … als auch … und die Auswirkungen auf meine Webpräsenz

Ich bin sowohl … als auch … und die Auswirkungen auf meine Webpräsenz

Social Media Behm-Steidel

Inzwischen gehöre ich auch zu denen, die auf die Frage nach ihrem Beruf mit einem "sowohl … als auch" antworten.Neben dem Hauptberuf als Hochschullehrerin arbeite ich jetzt nebenberuflich als Coach.

Ich liebe beide Berufe und beide entsprechen meinen zentralen Motiven: Neugier & Wissensdurst einerseits und der Arbeit mit Menschen andererseits. Während die Rahmenbedingungen an den Hochschulen oft sehr eng und bürokratisch daherkommen, ermöglicht mir die Arbeit als Coach eine neue Freiheit und Unabhängigkeit. ;-)

Ja, ich glaube, dass ich damit eine für mich optimale Arbeitssituation geschaffen habe. Und heute sehe ich nicht mehr die Gegensätze im Vordergrund sondern die Synergien.

 

Da für mich seit ein paar Jahren die Nutzung von Social Media zu meinem Leben und meiner Arbeit dazu gehört , schreibe ich auf meiner Homepage, bei Facebook und Twitter über alles was mich interessiert. Also über Informations- und Wissensmanagement, Studienprogramme, Mentoring, Tipps für Studierende, Entwicklungen in Bibliotheken und eben zunehmend auch über Coaching, positive Psychologie, Coaching-Angebote, Instrumente, Literatur usw.

 

Aus der Perspektive meiner Leser, Follower, Freunde u.ä. ist meine "Vielfältigkeit" wahrscheinlich nervig. Nein, beschwert hat sich noch niemand. Aber im persönlichen Gespräch wundert sich mein Gegenüber schon mal : "was Du jetzt so alles schreibst und postest …!?"

So habe ich mich jetzt entschlossen aus dem, was so nach und nach gewachsen ist an Homepage, Blogs, Facebook-Seiten und Twitter eine "ordentliche" Social-Media-Strategie zu machen.

Meine Homepage informiert über meine beiden Berufe sowie über Persönliches und zeigt und unter "Kontakt & Web" meine Web-Präsenzen (z.B. auf Xing) auf.

 

Als Coach schreibe ich einen Blog zum Thema und habe eine Coaching-Facebook-Seite, auf der die eigenen Beiträge teile und viele zusätzliche Posts veröffentliche. Diese fließen neben weiteren originären Tweets in meinen schon lange existierenden Twitter-Stream @behmsteidel. Diesen verwende ich ab sofort nicht mehr für die Themen "Informations- und Wissensmanagement".

 

Für den Masterstudiengang, den ich als Prof. leite, haben wir einen neuen Blog zum Informations- und Wissensmanagement aufgesetzt. Daneben pflege ich eine Master-Facebook-Seite für den Studiengang, wo neben den Blog-Beiträgen in Kurzform viele weitere Posts erscheinen. Über den neu eingerichteten Twitter-Account @MWMHannover werden die Facebook-Posts plus weitere originäre Meldungen - aber ausschließlich zum Bereich Informations- und Wissensmanagement - getwittert.

 

Mit diesem Konzept möchte ich jeden Leser und Interessierten in seinem bevorzugten Format erreichen; die größte Vollständigkeit bleibt allerdings den Followern über Twitter vorbehalten.

Mal schauen - die Zeit und/oder die Rückmeldung von Lesern wird zeigen, ob das ein sinnvolles Modell ist.

30. März 2013
von www.gudrunbehmsteidel.de Blog Feed
Kommentare deaktiviert für Schöne Ostern!

Schöne Ostern!

Schneeglöckchen zu Ostern

Ich wünsche allen ein paar nette freie Tage über Ostern!

 

Ostern heisst bei mir diesmal Zeit für:

  • ein Lesestündchen auf dem Sofa - mit dem Blick auf einen leider noch verschneiten Garten,
  • ein mittelmäßig aufwendiges Renovierungsprojekt im Keller - sonst wird das nie was ;-(
  • Osterbrunch mit der Familie am Sonntag - darauf freue ich mich wirklich!
  • Aufraffen zu einem kurzen Spaziergang, aber warm einpacken,
  • eine kleine Zwischenbilanz - schließlich ist schon das erste Vierteljahr von 2013 vergangen
  • Pläne schmieden, wenn endlich Frühling wird dann ...

26. Februar 2013
von www.gudrunbehmsteidel.de Blog Feed
Kommentare deaktiviert für Coaching für Doktoranden

Coaching für Doktoranden

Die Phase der Promotion wird von den meisten Promovierten als "harte Zeit" empfunden. Der Arbeitsdruck, häufig eine Doppelbelastung, die Unsicherheit, ob die Arbeit gut gelingt und den Ansprüchen der Prüfer genügen wird, Probleme bei der eigenen Forschung, der schriftlichen Ausarbeitung, Kampf um Quellen und Zitate, Überwindung von Schreibblockaden … die Liste der Herausforderungen ist lang.

Deshalb dauern die meisten Promotionen länger als ursprünglich geplant und die Doktoranden erleben Phasen der Stagnation, des Rückschritts, legen ihre Doktorarbeit eine Zeit beiseite oder brechen die Promotion sogar ganz ab. Das liegt in den seltensten Fällen an mangelnder wissenschaftlicher Kompetenz der Akademiker. Viel häufiger sind es Probleme mit der eigenen Motivation und Zielsetzung, Selbstmanagement und Organisation. Während die inhaltliche, fachspezifische Betreuer durch die Prüfer i.d.R. mehr oder weniger gut funktioniert, fehlt hinsichtlich der "mentalen" Betreuung ein Ansprechpartner/Berater. Auch im Doktoranden-Kolloquium, in dem die Absolventen sich gegenseitig die Fortschritte in ihrer Arbeit vorstellen, stehen die inhaltlichen, methodischen Aspekte im Mittelpunkt und eher am Rande motiviert man sich vielleicht mal gegenseitig oder hilft sich aus dem Motivationstief heraus.

Für die "mentale" Betreuung in Krisenzeiten sind Coaching-Angebote hilfreich. Im Einzel-Coaching kann der Doktorand seine Probleme individuell bearbeiten und lösen. Häufige Themen und Fragestellungen sind z.B.:

  • Welche Ziele verfolge ich mit der Promotion? (ein attraktives Ziel erhöht die Motivation)
  • Ist die Promotion wirklich mein Ziel? (oder ist es einfach eine "Familientradition" oder "hat sich so ergeben" - dann sollten die eigenen Ziele geklärt werden)
  • Wie überwinde ich die Schreibblockade und schaffe es "endlich anzufangen"?
  • Wie stelle ich einen realistischen Zeitplan auf und halte ihn ein?
  • Wie schaffe ich es die Arbeit endlich zu beenden?

Diese Themen sind sehr individuell und nur im persönlichen Einzel-Coaching zu klären. Sind diese Fragen geklärt, platzt oft ein Knoten und der "Weg ist frei", denn nichts ist motivierender als die Erreichung des eigenen zentralen Ziels.

Wenn Hochschulen, Prüfer und Doktoranden also über zu lange Promotionszeiten klagen, kann die Lösung in zusätzlichen Coaching-Angeboten liegen.

Als Qualitätskriterium für einen geeigneten Coach sollte auf eine professionelle Coaching-Qualifikation, Erfahrung mit Promotion und wissenschaftlichem Arbeiten im Hochschulkontext geachtet werden. Das Coaching ergänzt die fachlich/wissenschaftliche Betreuung durch die Prüfer auf anderer Ebene, deshalb ist die wissenschaftliche Fachkompetenz des Coach ohne Bedeutung.

 

12. Januar 2013
von www.gudrunbehmsteidel.de Blog Feed
Kommentare deaktiviert für Eine Gesellschaft im Glücksstress?

Eine Gesellschaft im Glücksstress?

Eine Gesellschaft im Glücksstress - Ist weniger mehr?

Das ist das Thema der morgigen TV-Sendung, in der u.a. der Philosoph Wilhelm Schmid und Coach Sabine Asgodom über die Frage diskutieren, welche Rolle das Glück in unserer Gesellschaft spielt. Während positive Psychologie und Coaching heute vielgenutzte Ansätze sind, um die Lebensqualität der Menschen zu erhöhen, sind andere der Meinung, dass Streben nach Glück werde einfach überbewertet. Derzeit beschäftigen sich immer mehr Wissenschaftler mit der Frage, was denn nun tatsächlich zu unserer Lebenszufriedenheit beiträgt - Philosophen, Pädagogen, Psychologen, aber auch Soziologen und Wirtschaftswissenschaftler.

 

Ich freue mich auf eine interessante Sendung am Sonntag, den 13. Januar (11.00-12.25 Uhr) auf Westart im WDR

http://www.wdr.de/tv/westart/sonntag/sendungsbeitraege/2013/0113/index.jsp

 

11. Januar 2013
von www.gudrunbehmsteidel.de Blog Feed
Kommentare deaktiviert für Selbst-Coaching für Studierende

Selbst-Coaching für Studierende

In ihrem gerade erschienenen Buch "Studieren kann man lernen" legt Kira Klenke einen Studienratgeber, der "etwas anderen Art" vor. Sie motiviert Studierende Eigenverantwortung für ihr Studium und ihren Lernerfolg zu übernehmen und zeigt auf, wie man seine individuelle Lernstrategie und -methode findet und entwickelt. Dabei schafft Sie es, neue Erkenntnisse der Lernpsychologie leicht verständlich zu vermitteln und den Praxisnutzen aufzuzeigen. Die vielen Fragen, Übungen und Ansätze zur Selbstreflektion bieten ein umfangreiches Selbst-Coaching für Studierende bzw. alle Lernenden. Das Buch wendet sich an Studierende - und wie die Rezensionen bei Amazon zeigen, kommt es in der Zielgruppe dank ihres guten Drahts zu Studierenden bestens an. Darüber hinaus ist die Lektüre auch für Lehrende und für Coaches sehr empfehlenswert. Mir hat das Buch sowohl Anregungen für die eigene Lehre, das Verständnis der Studierenden sowie für Studienberatung und -coaching vermittelt.

http://klenkecoaching.com/

9. Januar 2013
von www.gudrunbehmsteidel.de Blog Feed
Kommentare deaktiviert für Positive Psychologie im Coaching – Erfahrungen aus meinem 100 Tage-Experiment

Positive Psychologie im Coaching – Erfahrungen aus meinem 100 Tage-Experiment

Ende September 2012 entschied ich mich ein besonderes Tagebuch zu führen und täglich den Blick auf positive Aspekte meines Tages bzw. meines Lebens zu richten. Jeden Wochentag steht ein anderer Aspekt im Fokus - mal der "schönste Moment", der "Dank an eine Person", meine Ressourcen usw. (s. Blogbeitrag vom 07.10.2012).

Mittels dieses 100 Tage-Selbstversuches wollte ich herausfinden, ob dieses Instrument der positiven Psychologie für das Selbst-Coaching taugt und ob bzw. welche "Wirkung" eintritt.

Positive Psychologie wird fälschlicherweise oft vermengt mit der Aufforderung "denk doch einfach mal positiv", die rosarote Brille aufsetzen und sich alles schönreden. Das ist mit positiver Psychologie definitiv nicht gemeint. Allerdings liegt es den meisten Menschen deutlich näher zu klagen, sich zu ärgern über Dinge, die nicht funktionieren, Probleme zu sehen, Konflikte zu befürchten usw. als sich über Gelungenes zu freuen, schöne Momente zu genießen und zu erinnern und uns klarzumachen, was alles gut läuft in unserem Leben.

Die positive Psychologie geht u.a. davon aus, dass wir durch unsere Gedanken unsere Gefühle zum Teil selbst "produzieren". Also sollte derjenige, der mehr positive Gedanken denkt, sich ganz allgemein besser fühlen oder sogar glücklicher sein. Es geht also darum, die positiven Aspekte in unserem alltäglichen Leben (stärker) wahrzunehmen: den ersten Sonnenstrahl nach langen grauen Tagen, das nette Gespräch bei einer kurzen Teepause mit der Kollegin, die grüne Ampelphase auf dem Weg zur Arbeit, ein positives Feedback nach einem Vortrag oder dass Sie es geschafft haben sich zum Sport aufzuraffen. Das alles ist da, aber wir nehmen es im Alltag kaum wahr und denken viel häufiger negative Gedanken.

 

Tja, wie hat nun mein Selbstversuch geklappt? Kurz gesagt: ich bin mit der "Wirkung" so zufrieden, dass mir das Tagebuch zu einer festen Gewohnheit geworden ist und ich es weiter führe. Ich beachte die positiven Aspekte und Erlebnisse stärker, fühle mich ausgeglichener und gelassener, bin optimistischer und lache häufiger.

Natürlich ist dies Ergebnis eine subjektive Einschätzung. Und genau darum geht es im Coaching, dass der Mensch seine individuelle Lebensqualität verbessert. Wer darüber hinaus an statistisch abgesicherten wissenschaftlichen Daten zur positiven Psychologie interessiert ist, kann den Selbstversuch mit dem sogenannten Stärkentraining der Universität Zürich ausprobieren (staerkentraining.ch). Ich erwarte "meine Ergebnisse" aus der Studienteilnahme im März 2013.

 

Bis mir das Tagebuch zur Gewohnheit wurde, galt es ein paar Stolpersteine zu überwinden. Gestartet bin ich mit einer vorstrukturierten Onenote-Datei, die ich jeweils abends am PC ausfüllen wollte. Nach den ersten Tagen und dem Abklingen des Neuigkeitsfaktors zeigte sich, dass das nicht optimal war. Beim Schreiben am Arbeits-PC im Büro dachte ich natürlich an - die Arbeit! Das brachte nicht nur positive Gedanken. Außerdem ließ ich mich verleiten "bei der Gelegenheit" doch noch Mails zu beantworten und mehr als einmal arbeitete ich einfach weiter .

Ebenso war der zweite Ansatz mit dem elektronischen Tagebuch (secure diary), das ich schon lange auf meinem privaten kleinen Laptop benutze, nicht wirklich von Erfolg gekrönt. Zu groß war die Versuchung "eben noch" mal private Kontakte zu pflegen.

Zwischendurch gab es dann Tage, wo ich das Tagebuch vergaß oder meinte keine Zeit dafür zu haben. Als ich mich dann ein paar Tage mal gar nicht gut fühlte, erinnerte ich mich meines Experimentes, las die Eintragungen und fühlte mich motiviert für einen neuen Anlauf.

Also ein erneuter Versuch: dieses Mal mit einem kleinem handschriftlichen Notizbuch. Und das funktioniert prima! Bevor ich abends ins Bett gehe und die Brille an ihrem "Stammplatz" im Regal ablege, nehme ich das dort deponierte Notizbuch zur Hand und mache meine Eintragungen. Seit dieser Praxis ist das Tagebuch nahezu lückenlos und "wirkt". Zwar kann ich die Texte nun nicht elektronisch verwalten, aber, so meine Erkenntnis, das hätte mit dem eigentlichen Ziel sowieso nichts zu tun gehabt.

So ist das Tagebuch das, was es auch im Coaching sein sollte, ein sehr persönliches Instrument und Dokument.

Fazit: Aus meiner Sicht ist diese Form des Tagebuchs ein geeignetes (Selbst-)Coaching-Instrument um die "mentale Lebensqualität" zu erhöhen. Nach dieser positiven Erfahrung mit dem Einnehmen "der eigenen Medizin" ergänzt das maßgeschneiderte positive Tagebuch zukünftig mein Repertoire an Coaching-Tools.

27. Dezember 2012
von www.gudrunbehmsteidel.de Blog Feed
Kommentare deaktiviert für Zwischen den Jahren

Zwischen den Jahren

"Zwischen den Jahren" - das hört sich so schön zeitlos an ... und nach einer längeren Zeitspanne. Nach Zeit, in der man endlich mal zu sich findet, in Ruhe nachdenken kann und überlegt, was wirklich wichtig ist.

Und das wäre doch die ideale Basis, um das nächste Jahr zu planen. Jedenfalls viel kreativer als die To-do-Liste diesen Jahres fortzuschreiben.

Aber dann kommen mir sooo viele Ideen, was ich mir für 2013 vornehmen könnte ...

 

Am Ende des Tages die Erkenntnis: ich muss mich entscheiden!

Nein, ich WILL mich entscheiden:

- für Ziele, die mir jetzt wirklich wichtig sind und

- gegen einige Pläne, die ich momentan zurückstelle.

 

Also: ich und mein "Inneres Team" wir arbeiten dran - zum Glück haben wir ja noch ein bisschen Zeit jetzt "zwschen den Jahren".

23. Dezember 2012
von www.gudrunbehmsteidel.de Blog Feed
Kommentare deaktiviert für Weihnachtsbrief von Prof. Gerald Hüther

Weihnachtsbrief von Prof. Gerald Hüther

Diesen Weihnachts-Newsletter von Gerald Hüther MUSS ich einfach zur Lektüre empfehlen!

Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen: Eigentlich spüren wir, dass es so nicht mehr weiter geht und "in uns allen gibt es tief verankertes Wissen darüber, wie es eigentlich sein müsste ..."

http://6098.cleverreach.de/show_mailing.php?id=5239492&h=35013-d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e

23. Dezember 2012
von www.gudrunbehmsteidel.de Blog Feed
Kommentare deaktiviert für Schöne Weihnachten 2012

Schöne Weihnachten 2012

Ich wünsche allen lieben Menschen

schöne Weihnachten, die jeder feiern möge wie er mag,

ein paar nette freie Tage "zwischen den Jahren",

einen guten Jahreswechsel

und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2013!

 

Weihnachten wähle ich die ruhige, besinnliche Variante im Kreis der engsten Familie und ein paar traurige Gedanken an die Liebsten, die man nicht vergessen will, gehören für mich dieses Jahr auch dazu.

Die Zeit "zwischen den Jahren" verbringe ich mit Coaching, der Jahresplanung für 2013 und dem Aufräumen des Arbeitszimmers - so gibt es Platz für neue Ideen und Gedanken!

Am Jahresende steht dann die Auswertung meines 100-Tage-Experiments an - mal schaun.

Das neue Jahr startet gleich mit einer Master-Präsenzphase an der Hochschule, der Betreuung zahlreicher Absolventen in der Abschlussarbeit und der Prüfungsplanung ... Aber das ist ja erst nächstes Jahr - also noch lang hin.

Und nun mache ich es mir bei Tee, Kerzenschein und der ersten Weihnachtspost (in Papierform und elektronisch) auf dem Sofa gemütlich. Einen schönen vierten Advent!

 

 

 

21. November 2012
von www.gudrunbehmsteidel.de Blog Feed
Kommentare deaktiviert für Jahresplanung 2013 und Coaching

Jahresplanung 2013 und Coaching

Ende November, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende, im Kalender für 2013 stehen schon etliche Termine. Aber eine wirkliche Jahresplanung - Fehlanzeige.

So geht es wohl vielen Menschen. Vor lauter kleinteiliger Terminplanung und dem Wahrnehmen von immer mehr Terminen, Tagungen, Sitzungen, Veranstaltungen - beruflich und privat - geht eine Jahresplanung für die "wirklich, wichtigen Dinge im Leben" unter.

Einige Menschen kommen Weihnachten oder "zwischen den Jahren" etwas zur Ruhe und überlegen sich ein paar Ziele für das kommende Jahr. Andere entscheiden sich spontan an Silvester für Vorsätze, die schon Tage, spätestens nach einigen Wochen vergessen sind. Sehr viele Zeitgenossen haben sich davon verabschiedet überhaupt noch Pläne fürs Jahr zu schmieden, bezeichnen das als Kinderkram oder erklären, dass die Realität sich sowieso nicht planen lasse oder Sie sich nicht durch Pläne ihre Spontanität rauben lassen wollen.

 

Jeder Mensch sollte selbst entscheiden, wie er leben will.

Es gibt Phasen im Leben, da wünscht man sich nur, dass alles so bleibt wie es ist. Wunderschön und dann brauche ich auch keinen Plan. Aber mal ehrlich: meistens ist da doch noch ein Wunsch, den man sich erfüllen, ein Ziel das man erreichen oder auch das ein oder andere Problem, was man lösen will.

Und als Erwachsener, der Verantwortung für sein Leben übernimmt, fangen Sie dann an zu planen.

 

So habe ich es auch getan und mit den Jahren viele meiner Lebensziele erreicht. Allerdings sehe ich heute als Coach, dass ich es mir oft selbst schwer gemacht habe mit der Planung meiner Ziele. Das reicht von selbstgemachten Druck (der innere Schweinehund), negativ formulierten Zielen, der Vernachlässigung von Privatem, der Übernahme von Erwartungen anderer als meine Ziele usw.

 

Daraus entstand die Idee Jahresplanung mit Coaching zu verbinden.

http://www32.jimdo.com/app/s263e2c0faf26bb5a/pd0e75a3531f33d18/