Neue Kataloge und die dahinter liegenden Discovery-Lösungen sind in aller Munde: Bibliotheken lecken sich die Finger danach, den Katalog nicht nur rein optisch zu renovieren, sondern ihn auch konzeptionell weiter zu entwickeln, und zwar zu einem Instrument, über das sich lokale Bestände und lizensierte und freie digitale Inhalte gleichermaßen durchsuchen lassen. Oder, anders ausgedrückt, ein Instrument, mit dem sich das schwer vermittelbare Uralt-Dilemma lösen lässt, nämlich dass der Katalog nur … [Weiterlesen]
25. August 2011
von Anne Christensen
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