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Bibliothekarische Stimmen. Independent, täglich.

26. September 2011
von Katrin Kropf
4 Kommentare

Be-fragen, nicht um-fragen…

Umgefragt. Was nun? Na, wieder aufheben, sich entschuldigen. Das nächste mal lieber nur ganz vorsichtig befragen; wir wollen doch unseren Probanden nicht zum Patienten machen. Und nicht länger als 10 Minuten… keine Zeit, andere Prioritäten, schwebende Aufmerksamkeit ins Hier und Da. Was und in welchem Umfang Befragten etwas zugemutet kann, ist ein langes Kapitel mit großem Einfluss auf Rücklaufquoten und Image für den Befrager. Für welche Methode der Befragung man … [Weiterlesen]