Wie das Weblog für Fahrbibliotheken berichtet, ist der erste „Krimi“ erschienen, in dem ein Bibliothekar und sein Bücherbus die Hauptrolle spielen. Allerdings wird keine Leiche in der Bibliothek gefunden und auch kein Mörder gesucht, sondern es fehlen einfach 15.000 Bücher. Wer sich die in der irischen Provinz unter den Nagel gerissen hat, das ist die mehr oder weniger spannende Frage in Ian Sansoms Buch „Bücher auf Rädern“.
Fahrbibliothekar als Nachwuchsdetektiv
24. Mai 2007