So wie die verwendeten Hashtags lassen auch die erwähnten Twitteraccounts einen Rückschluss auf das Kommunikationsverhalten der Bibliotheken in Deutschland zu.
In den 59,405 analysierten Tweets werden 5.275 unterschiedliche Accounts insgesamt 27.779-mal erwähnt.
Wie schon bei den Hashtags zeigt sich auch bei den @mentions, dass hauptsächlich innerhalb der community kommuniziert wird.
Die Top 10 der in Tweets erwähnten Twitter Accounts überrascht deshalb nicht:
- stbibkoeln (601 Erwähnungen)
- Bibliothekarin (371 Erwähnungen)
- BookCrossing (356 Erwähnungen)
- stabi_erlangen (339 Erwähnungen)
- buechereiwien (302 Erwähnungen)
- textundblog (298 Erwähnungen)
- unihh (276 Erwähnungen)
- StabiHH (273 Erwähnungen)
- gimiju (249 Erwähnungen)
- goetageblatt (234 Erwähnungen)
Fünf der zehn Accounts sind von Bibliotheken, drei von BibliothekarInnen. Dazu noch ein Buchclub (Nr. 3) und eine Lokalzeitung (Nr. 10).
Geographisch ist Hamburg deutlich Spitzenreiter (Nr. 2, 6 - 8), gefolgt von Köln (Nr. 1) und Erlangen (Nr. 4 & 9). Und immerhin finden sich mit Wien und Idaho zwei nichtdeutsche Accounts unter den Top 10.
