26. September 2014
von MariaRottler
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11. September 2014
von MariaRottler
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NordicHistoryBlog: Webressourcen aus Nordeuropa Fundstücke August 2014
Webressourcen aus Nordeuropa Fundstücke August 2014, in: NordicHistoryBlog, 9. 9. 2014, http://nordichistoryblog.hypotheses.org/2493.
25. August 2014
von MariaRottler
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Neues Blog: BIÖG Blog des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung
Aus der Blogbeschreibung:
Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung hat nunmehr ein eigenes Weblog und in Fortsetzung einer mehr als ein Jahrhundert zurückreichenden Tradition der ebenso einfachen wie sinnfälligen Bezeichnungen für die Publikationen des Instituts kann es eigentlich nur BIÖG heißen. Hier sollen von nun an, zusätzlich zur bestehenden Online-Präsenz des Instituts, dessen Aktivitäten in Forschung, Lehre und Veröffentlichungen begleitet werden.
(Thomas Stockinger, BIÖG Blog des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, in: Weblog BIÖG, 22. 8. 2014, http://bioeg.hypotheses.org/1.)
Im Blog werden in den nächsten Monaten auch nach und nach weitere Informationen zum Programm und zu den einzelnen Beiträgen des Workshops Bloggen in Geschichtswissenschaft und Archivwesen (Twitter: #wbgavie), den das Institut am 10. November 2014 veranstaltet, veröffentlicht: http://bioeg.hypotheses.org/13 (Ank./CfP).
BIÖG. Blog des Insituts für Österreichische Geschichtsforschung: http://bioeg.hypotheses.org
14. August 2014
von MariaRottler
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Verein für Computergenealogie: Erfassung der Verlustlisten des Ersten Weltkrieges…
Bei diesem Erfassungsprojekt, das Anfang 2012 an den Start ging, haben mehr als 750 Freiwillige die über 31.000 Seiten indexiert, d.h. zu jedem Eintrag den Namen und den Geburtsort in einer Datenbank erfasst und die Verlustlisten so durchsuchbar gemacht.Mehr dazu: Susanne Nicola, Erfassung der Verlustlisten des 1. Weltkrieges abgeschlossen, Verein für Computergenealogie, 14. 8. 2014,
Dabei wurden in rund 32 Monaten insgesamt über 8,5 Millionen Datensätze erfasst. Die Anzahl der von einem Freiwilligen erfassten Datensätze reicht von einem "Probe-Eintrag" bis hin zu mehreren hunderttausend Einträgen.
Die Erschließung der Verlustlisten als genealogische Quelle ist umso wichtiger, als diese Listen in weiten Teilen nicht alphabetisch sortiert und dadurch das Auffinden eines Eintrages zu einer bestimmten Person nahezu unmöglich war. Diese Lücke konnte nun geschlossen werden.
http://compgen.de/?Blog&realblogaction=view&realblogID=92
via
https://twitter.com/compgenDE/status/499692041975386112
7. August 2014
von MariaRottler
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Offene Archive 2.1. Social media im deutschsprachigen Raum und im internationalen…
Zwei weitere Berichte sind nun erschienen; sie wurden auch im Blog "Archive 2.0" veröffentlicht:
Thekla Kluttig, Das Leben von Menschen bereichern. Bericht über die Tagung Offene Archive 2.1 Social media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext, in: Archivar 67 (2014) H. 3, 298-301, online: http://archive20.hypotheses.org/1947.
Christoph Sonnlechner, Tagung Offene Archive 2.1. Social Media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext", in: Scrinium 68 (2014), 194-196, online: http://archive20.hypotheses.org/1967.
1. August 2014
von MariaRottler
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Crowdsourcing: Transcribe Bentham project reaches 10,000th transcription
2. Juli 2014
von MariaRottler
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Neue Findbücher im Universitätsarchiv Bayreuth
17. Juni 2014
von MariaRottler
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Archiv des Bistums Passau: Bau eines neuen Depots
16. Juni 2014
von MariaRottler
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Weblog: Kriegstagebuch des katholischen Feldgeistlichen Fridolin Mayer
Das Kriegstagebuch des katholischen Feldgeistlichen Fridolin Mayer aus dem Großen Krieg.
http://tagebuch.hypotheses.org/
Das Tagebuch liegt im Erzbischöflichen Archiv Freiburg: http://tagebuch.hypotheses.org/das-tagebuch
Aus der Projektbeschreibung:
Während ein Großteil dieser Tagebücher von den traumatischen und entbehrungsreichen Erfahrungen im Feld oder an der sogenannten Heimatfront berichten, möchte das vorliegende Projekt das religiöse Element des Krieges in den Blickpunkt nehmen: die konkrete Feldseelsorge an der Front, aber mehr noch die religiösen Mentalitäten des katholischen Südwestens zur Zeit des Großen Krieges.
Das Erzbischöfliche Archiv Freiburg hat das Glück, in dieser Hinsicht einen kleinen Schatz zu bewahren: Die Kriegstagebücher des freiwilligen Feldgeistlichen Fridolin Mayer.
Diese Tagebücher sind mit Blick auf das religiöse Element des Krieges aus verschiedenen Gründen interessant:
Sie geben zum einen Einblick in das Denken des katholischen Klerus aus dem Südwesten (u. a. Überreste des Kulturkampfes, weiterhin Aversion gegen den Protestantismus).
Zum anderen ermöglichen sie Einblicke in die Mentalität der katholischen Soldaten an der Front und in die Bedeutung, die der Religion zuweilen noch in der modernen Erfahrung des Krieges zukommt.
Sie geben Aufschluss über die Praxis der Feldseelsorge unter den Bedingungen der modernen Materialschlacht.
Darüber hinaus bieten sie Informationen zur Landesgeschichte, zu den Soldaten aus dem Südwesten sowie zur Erfahrung von Kriegsausbruch und Julikrise in Freiburg und Umgebung.
Schließlich stellen sie eine nicht unerhebliche Quelle zur Geschichte des katholischen Klerus des Erzbistums Freiburg im beginnenden 20. Jahrhundert dar.
Ab dem 31. Juli 2014 sollen bis 2018 nach und nach die Einträge im Blog veröffentlicht werden:
"Dieses Projekt ist ein work in progress und ein Experiment: Die Form des Blogs wurde gewählt, um den Text einem größtmöglichen Publikum einfach zugänglich zu machen. Gleichzeitig dient er auch dazu, zu testen, inwiefern dieses Medium für eine solche Art der Publikation geeignet ist".
Update 18. 6. 2014: Getwittert wird unter @Feldgeistlicher
https://www.twitter.com/@Feldgeistlicher
16. Juni 2014
von MariaRottler
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Hartmann Schedel Leben und Werk (Workshop des Kollegs Mittelalter und Frühe Neuzeit…
Hartmann Schedel Leben und Werk
Freitag, 4. Juli 2014
Martin-von-Wagner-Museum
Residenz, Südflügel, 2. Stock
14:15 Begrüßung
14:20 Prof. Dr. Franz Fuchs (Würzburg):
Hartmann Schedels Liber Genealogiae et rerum familiarum
14:50 Diskussion
15:00 Dr. Bettina Wagner (München):
Das Konzept für die Ausstellung der Bayerischen Staatsbibliothek über Hartmann Schedel
15:30 Diskussion
15:45 Prof. Dr. Gert Hübner (Basel):
Das Schedelsche Liederbuch
16:15 Diskussion
16:30 Kaffee
17:00 Dr. Bernd Posselt (München):
Ein Blick in Schedels Literaturwerkstatt: Zur Entstehung der Schedelschen Weltchronik
17:30 Diskussion
17:45 Kathrin Reichert (Würzburg):
Hartmann Schedel als Stadtarzt in Amberg
18:15 Diskussion
Franz Fuchs im E-Mail Forum Geschichte Bayerns
via
http://histbav.hypotheses.org/2436